Was ist ein originelles und passendes Geschenk eines Hebewerkers zur kalten und weihnachtlichen Jahreszeit? Richtig… Ein Adventskalender oder besser ein Adventshaus. Mit 24 Kästchen in denen z.B. auch selbstgemachte Gummibärchen gelandet sind. Ein tolles Geschenk, möglich durch unseren Lasercutter, einfuchsen in die Technik und Spass am puzzlen.
Das Hebewerk wünscht euch Allen ein Frohes Fest und stets eine kreative Weihnachtszeit, allein bei euren Lieblingsprojekten oder zusammen mit euren Liebsten 😉
Im Hebewerk e. V. wird aktuell an einem 3D Scanner gebaut. Mit Arduino und zwei Motoren sollen vollautomatisch fast 360 Grad scannbar sein. Damit lasen sich kleine und Kleinstteile scannen, welche im 3D-Drucker dann für z.B. Reparaturzwecke einfach nachgedruckt werden können.
Bist du Reisender und du kannst mit deinem Rechner von überall aus arbeiten, musst du mit wenig Platz auskommen. Ganz besonders wenn du mit der Familie unterwegs bist. Arvid ist Programmierer und hat sich überlegt, wie er den größtmöglichen Komfort sicher mit wenig Platzbedarf bei Transport flexibel und mobil überall aufbauen kann. Herausgekommen ist die selbstgebaute Displaybox mit satten 4 + 1 Bildschirmen. Gefräst, gelasert, geschraubt und 3D gedruckt. Selbstentwickelt und im Hebewerk umgesetzt. Und der 3D Drucker hat auch gleich eine Box bekommen. Und was machst du?
In liebevoller Arbeit sind Holzbänke und Sattelschlepper in der Werkstatt der Lebenshilfe entstanden. Mit dem Lasercutter im H15 und dem Engagement von Heinz sind daraus diese tollen Kunstwerke geworden. Was damit die Kreiswerke Barnim vorhaben, bleibt erstmal ein Geheimnis 😉
Für Begeisterte und all jene, die es gerne mal ausprobieren wollen.
Von 3D-Druckern hat man schon das ein oder andere gehört. Hier im Hebewerk fanden sie bereits bei so einigen privaten und gemeinnützigen Projekten ihre Anwendung. Vom Laptopständer, über Gesichtsvisiere, bis hin zur selbst gestalteten Miniatur. Die Anwendungsmöglichkeiten scheinen schier endlos. Also genau das Richtige für eine Kreativ-Werkstatt? Schauen wir erstmal, wie 3D-Drucker genau funktionieren und was man beachten muss, um genau das zu Drucken, was man gerne hätte.
Beim 3D-Druck handelt es sich um ein Verfahren, bei dem dreidimensionale Gegenstände, auch Werkstücke genannt, durch einen 3D-Drucker gefertigt werden. Es gibt verschiedene Kunststoffe, die dabei als Material in Frage kommen, das sogenannte Filament (Fadenwerk). Dieses wird bei der Produktion als dünner Strang durch eine Düse gepresst. Der 3D-Drucker schmilzt das Filament und trägt den schnell härtenden Kunststoff Schicht für Schicht auf, bis das Werkstück fertig ist. Damit der 3D-Drucker weiß, was er zu drucken und wie er die Schichten aufzutragen hat, braucht er Blaupausen, welche man als Projekte zuvor am PC erstellt. Diese Blaupausen findet man aber auch zuhauf kostenlos im Internet, für den schnellen Druck zwischendurch.
Nachdem man verstanden hat, wie das ganze genau funktioniert, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auch wenn 3D-Drucker immer günstiger werden, haben die wenigsten von uns einen solchen bereits ausprobiert, geschweige denn einen eigenen daheim. Wollt ihr euch auch mal an den 3D-Druckern versuchen? Dann schaut vorbei und fragt unsere Enthusiasten vor Ort, ob sie euch bei der Umsetzung eurer Ideen helfen können.
Laptopständer, für das Arbeiten mit einem Laptop als weiteren Bildschirm.
Der Laptopständer in Aktion.
Die hellblaue Halterung (links) der Photovoltaikanlagensteuerung an der Heinz arbeitet, ist auch aus dem 3D-Drucker.