Es wird programmiert, Präsentationen vorbereitet, für Prüfung gelernt oder Bewerbung gesichtet. Und vielleicht bekommt das Dreamteam heute noch den AMIGA vom Bürgermeister zum laufen…


Es wird programmiert, Präsentationen vorbereitet, für Prüfung gelernt oder Bewerbung gesichtet. Und vielleicht bekommt das Dreamteam heute noch den AMIGA vom Bürgermeister zum laufen…
Kennt ihr Reenactment? Dabei werden geschichtliche Ereignisse in möglichst authentischer Art und Weise dargestellt. Hierzu entstehen seit gestern in feinster Handarbeit von Max in unserer Werkstatt zwei mittelalterliche Schilde. Aus den schlichten Holzplatten ist schon richtig gut was geworden.
Wir sind uns sicher, dass die Schilde quer durch Deutschland und Polen tingeln UND einiges wegstecken werden 😉
Die Eber(swalder) Klaue darf dabei natürlich nicht fehlen…
In liebevoller Arbeit sind Holzbänke und Sattelschlepper in der Werkstatt der Lebenshilfe entstanden. Mit dem Lasercutter im H15 und dem Engagement von Heinz sind daraus diese tollen Kunstwerke geworden. Was damit die Kreiswerke Barnim vorhaben, bleibt erstmal ein Geheimnis 😉
Seit Wochen baut Florian an seinem neuen Gebilde aus Metall. Ganz viele kleine Metallteile und Schrauben ergeben am Ende eine dynamische Blüte, die Florian im Handumdrehen auffächern und wieder schließen kann.
„Am längsten dauert die Vorbereitung“, erzählt Florian. Mit einer speziell entwickelten Software berechnet er die Zahl der Elemente, die er braucht. Dann geht’s an’s Bohren. Jeweils zwei Löcher bohrt er in Hunderte kleine Eisen. Dafür organisiert er sich oft Hilfe, weil’s dann einfach schneller geht und mehr Spaß macht. Den perfekten Raum für sein Projekt hat Florian in den offenen Hebewerk-Räumen gefunden. Die Werkstatt ist derzeit sein zweites Zuhause. Aktuell setzt er alle Teile zusammen. Am Ende befestigt er ein paar Schnüre an strategisch günstigen Punkten und zieht die Blüte auseinander.
Bei growingtower.de kannst du dir all seine Growjects ansehen. Die Blüte ist nämlich nicht das erste Projekt, was Florian mit dieser Technik umsetzt. Ein fast 14 Meter hoher Turm gehörte bisher zu den größten Herausforderungen.
Wie ist Florian auf diese Idee gekommen? „Ich habe einige Zeit im Wald gelebt und hatte viel Zeit, natürliche Formen und Strukturen zu beobachten. Das wollte ich nachmachen“, erzählt Florian. „Alles, was ich hier baue, gibt es schon. Diese Gerüste sind die Grundlage für ganz kleine und ganz große Pflanzen.“