Die Supermarktkartoffeln kommen aus Ägypten, die Mohrrüben aus Israel. Geht das nicht auch anders? Es geht! Wer sich schon immer mal gefragt hat, welche Möglichkeiten es in Eberswalde gibt, sich mit regional und ökologisch erzeugten Lebensmitteln zu versorgen, ist am 29. März 2018 ab 17:30 Uhr herzlich ins Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio zur Veranstaltung „Solidarische Landwirtschaft in Eberswalde“ eingeladen.
Bei dem öffentlichen Info-Abend geht es um die Frage, welche regionalen Versorgungsstrukturen in dieser Stadt bereits vorhanden sind und welche Möglichkeiten es gibt, daran teilzuhaben – beispielsweise mithilfe des Prinzips der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Zu diesem Thema werden Kurzfilme mit Beispielen Solidarischer Landwirtschaft in Brandenburg gezeigt, im Anschluss wird es eine Podiumsdiskussion mit AkteurInnen regionaler Lebensmittelversorgung in und um Eberswalde geben. Zu Gast sind u.a. der Demeter-Hof „Gemeinsam Gut Leben“ aus Luisenfelde, der Regionalladen „Krumme Gurke“ sowie Vertreter des Projekts „Brandenburg im Wandel“. Nach der Diskussion wird es Raum für Fragen und Austausch geben. Veranstaltet wird der Abend vom Klimaschutzprojekt „Transition Thrive – Wachstumsschub für Klimaschutz von unten“ des Eberswalder Hebewerk e.V.
Donnerstag, 29. März 2018
ab 17:30 Uhr
Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio (Saal)
Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren,
ich interessiere mich sehr für regionale Versorger. Zu der in der MOZ angekündigten Veranstaltung am 29.3.2018 kann ich nicht kommen. Wenn es Ihnen aber möglich ist, mir eine Zusammenfassung der regionalen Erzeuger zu mailen, würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen Christa Roth, Oderberg